Zusammenarbeit ohne US-Cloud-Risiken – mit Nextcloud
Im Arbeitsalltag vieler Firmen ist es ganz normal, dass Microsoft 365, Google Workspace oder Dropbox zum Einsatz kommen. Klar, die Tools sind praktisch und machen die Zusammenarbeit leichter. Aber seit dem Urteil „Schrems II“ ist eines klarer denn je: US-Anbieter können nicht die gleichen Datenschutzstandards erfüllen, wie wir sie hier in Europa gewohnt sind. Für Unternehmen, die sich an die DSGVO halten wollen, bedeutet das echten Handlungsbedarf.
Nextcloud – mehr als nur Cloud-Speicher
Nextcloud ist viel mehr als ein einfacher Cloud-Speicher – man könnte sagen, es ist ein eigener digitaler Arbeitsplatz, den man komplett selbst verwalten kann. Hier finden sich Kalender, Kontakte, Chats und sogar Videokonferenzen an einem Ort. Das Tolle daran: Die Daten verlassen das Unternehmen nicht und werden nicht in andere Länder übertragen. Das schafft Vertrauen und schützt vor ungewolltem Zugriff.
Flexible Erweiterungen und Integration
Was Nextcloud außerdem besonders macht: Es lässt sich problemlos erweitern. Ob Dokumente gemeinsam bearbeiten mit OnlyOffice, Videotelefonie mit Talk oder weitere Funktionen – alles passt sich flexibel an die Bedürfnisse an. Und wer schon Systeme wie LDAP, E-Mail-Server oder CRM nutzt, kann diese einfach integrieren. Die beste Nachricht für die IT-Kosten: Es gibt keine versteckten Lizenzgebühren oder Abos, was langfristig einiges spart.
Vorteile im Alltag
Im Alltag zeigt sich Nextcloud von seiner besten Seite. Man muss nicht mehr zwischen dutzenden Programmen hin- und herspringen, weil alles an einem zentralen Ort zusammenläuft. Die Sicherheit kommt dabei nicht zu kurz: Freigaben können mit Passwörtern geschützt werden und sind zeitlich begrenzt. Und egal ob am Schreibtisch, im Homeoffice oder unterwegs – die Daten sind jederzeit synchron und erreichbar.
Kontrolle und Compliance
Noch ein Punkt, der oft unterschätzt wird: Die Kontrolle darüber, wer was wann ändert, ist bis ins Detail nachvollziehbar. Das hilft enorm bei der Einhaltung von Compliance und schafft Transparenz, auf die man sich verlassen kann.
Hosting in Deutschland – Daten in eigener Hand
Wichtig ist auch, dass Netzarea Nextcloud in deutschen Rechenzentren betreibt. Das heißt, alle Daten bleiben technisch und administrativ in der eigenen Hand. Für viele Unternehmen ist das ein großer Pluspunkt, weil es rechtliche Unsicherheiten deutlich minimiert und auch Kunden und Partnern zeigt, wie ernst der Datenschutz wirklich genommen wird.
Fazit: Digitale Unabhängigkeit gewinnen
Kurz gesagt: Nextcloud ist mehr als nur eine Alternative zu den großen US-Clouds. Es ist ein Werkzeug, um die digitale Unabhängigkeit zu stärken, Arbeitsprozesse besser zu organisieren und dabei auch die Kosten im Blick zu behalten. Wer jetzt auf Nextcloud setzt, macht sich fit für die Zukunft – ganz ohne Abhängigkeit von Drittanbietern.
Netzarea bietet individuelle Nextcloud-Lösungen, die genau auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sind.
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