Proxmox VE – eine flexible Alternative für Unternehmen

Proxmox VE – eine flexible Alternative für Unternehmen

Wer heute seine IT-Infrastruktur modernisieren will, steht schnell vor der Frage: Bleibt man bei bekannten US-Produkten oder öffnet man sich für unabhängige Lösungen? Genau an diesem Punkt kommt Proxmox VE ins Spiel.
Wir bei Netzarea arbeiten schon lange mit dieser Plattform – und das aus guten Gründen.

Was steckt dahinter?

Proxmox ist im Kern eine offene Virtualisierungsumgebung auf Basis von Linux. Sie kombiniert bewährte Technologien wie KVM für virtuelle Maschinen und LXC für Container. Das Ganze läuft über eine webbasierte Oberfläche, die ohne großen Schulungsaufwand bedienbar ist.
Der Vorteil liegt auf der Hand: keine Lizenzkosten, keine Herstellerbindung, und man behält die Kontrolle über die eigenen Systeme.

Warum wir damit arbeiten

Unsere komplette Virtualisierungsinfrastruktur läuft in deutschen Rechenzentren – mit eigener Hardware und unter unserer Verwaltung. Das heißt: volle Kontrolle, hoher Datenschutz und kein Risiko, dass Daten in die Hände Dritter geraten.
Kunden bekommen nicht nur Serverressourcen, sondern auch Beratung, Einrichtung und laufende Betreuung. Falls nötig, begleiten wir sogar den Umzug bestehender Systeme.

Wo sich Proxmox bewährt

In der Praxis setzen Unternehmen Proxmox für ganz unterschiedliche Aufgaben ein: von Testsystemen über den Betrieb von Web- oder Mailservern bis hin zu komplexeren Anwendungen wie ERP- oder CRM-Systemen. Auch der Aufbau einer eigenen Private Cloud ist möglich – ohne die Kosten und Abhängigkeiten, die viele kommerzielle Lösungen mitbringen.

Unser Fazit

Wer Wert auf Sicherheit, Flexibilität und Unabhängigkeit legt, findet in Proxmox eine solide Basis. In Verbindung mit unserer Betreuung entsteht daraus eine zukunftsfähige Lösung, die nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich überzeugt.


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Abbildung: Proxmox VE Cluster Summary, Screenshot von Proxmox Server Solutions GmbH (27. März 2023), Lizenz: GNU AGPL v3 – Quelle: Wikimedia Commons.